So viele Einbrüche gab es 2022 in Ihrer Region

Einbrüche 2022 Schweiz

Besonders stark betroffen sind städtische Gebiete wie Zürich, Winterthur, Basel, Solothurn, Biel, Lausanne und Genf, aber auch zahlreiche Regionen im Mittelland, Wallis und Graubünden.

Es gibt keine spezifischen Gebiete, die ausschliesslich anfällig für Einbrüche sind, da Einbrüche überall passieren können. Allerdings gibt es bestimmte Faktoren, die das Risiko von Einbrüchen in bestimmten Gebieten erhöhen können. Einige dieser Faktoren sind:

  • Wohngebiete mit hoher Dichte: Gebiete mit vielen Wohnungen und Häusern oder dicht besiedelten Wohngebieten können anfälliger für Einbrüche sein, da es mehr Möglichkeiten für Einbrecher gibt, potenzielle Ziele zu finden.
  • Wohngebiete mit wenig Überwachung: Gebiete mit wenig Überwachungskameras oder Sicherheitspersonal können anfälliger für Einbrüche sein.
  • Abgelegene Gebiete: Abgelegene Gebiete mit wenig Überwachung oder Nachbarschaftswachsamkeit können anfälliger für Einbrüche sein.
  • Touristenattraktionen: Gebiete mit hohem Touristenaufkommen können aufgrund von unachtsamen Touristen und Anwohnern (wegen erhöhten Menschenmassen) anfälliger für Einbrüche sein. Dies führt auch zu vermehrten Diebstählen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Einbrüche überall passieren können und es keinen absolut sicheren Ort gibt. Es ist deshalb absolut zentral Massnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Einbrüchen zu minimieren, unabhängig von Ihrem Wohngebiet. Es gibt mehrere Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs in ein Haus oder eine Wohnung erhöhen können. Einige dieser Risikofaktoren sind:

  • Fehlende Sicherheitsmassnahmen: Häuser, die keine Sicherheitsvorkehrungen wie Riegel, Fensterschlösser und Alarmanlagen haben, sind anfälliger für Einbrüche.
  • Sichtbare Wertgegenstände: Häuser, in denen wertvolle Gegenstände wie teure Elektronik oder Schmuck sichtbar sind, sind eher das Ziel von Einbrechern.
  • Abwesenheit von Bewohnern: Häuser, die über einen längeren Zeitraum leer stehen, z. B. während der Ferien, sind eher ein Ziel für Einbrecher.
  • Leichter Zugang: Häuser, die leicht zugänglich sind, z. B. durch mangelnde Schliesseinrichtung an Türen oder Fenstern, sind anfälliger für Einbrüche.
  • Standort: Häuser in Gebieten mit hoher Kriminalitätsrate oder in abgelegenen oder schlecht beleuchteten Gegenden sind anfälliger für Einbrüche.
  • Fehlen einer Nachbarschaftswache: Häuser in Gegenden, in denen es keine Nachbarschaftswache gibt, sind anfälliger für Einbrüche.

Diese Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass in ein Haus oder eine Wohnung eingebrochen wird. Haus- und Wohnungseigentümer können Massnahmen ergreifen, um diese Risiken zu minimieren, z. B. indem sie Sicherheitsvorkehrungen treffen (u.a. Alarmanlagen), wertvolle Gegenstände ausser Sichtweite aufbewahren und sicherstellen, dass Türen und Fenster verschlossen sind, wenn sie nicht zu Hause sind.